WU-Beton bei Fertigkellern
WU-Beton bei Fertigkellern WU-Beton kommt zum Einsatz, wenn der Fertigkeller als weiße Wanne gebaut werden muss. Im Ke...
10 Juni, 2018 No comment[qode_elements_holder background_color=“#f6f6f6″ number_of_columns=“two_columns“ switch_to_one_column=“1000″][qode_elements_holder_item vertical_alignment=“middle“ advanced_animations=“no“ item_padding_1024_1280=“15% 15% 12% 0″ item_padding_768_1024=“14% 0 0 0″ item_padding_600_768=“16% 0 0 0″ item_padding_480_600=“20% 0 0 0″ item_padding_480=“26% 0 0 0″]
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Eine der Entscheidungen rund um den Hausbau, die vielen Bauherren besonders schwer fällt, dreht sich darum, ob mit oder ohne Keller gebaut werden soll. Um eine fundierte Wahl zu treffen, ist es nötig, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen und verschiedene Aspekte, wie etwa die Vor- und Nachteile von Fertigkellern sowie die entstehenden Kosten, genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wird ein Keller nicht „Stein auf Stein“ auf der Baustelle gebaut, sondern aus im Werk vorproduzierten Teilen zusammengesetzt, ist von einem Fertigkeller die Rede. Ein Fertigkeller ist also nichts anderes als ein Keller, welcher in Fertigbauweise errichtet wird. Der Kellerbau findet dabei zum Teil im Werk des Herstellers und zum Teil vor Ort auf dem zu bebauenden Grundstück statt, was einige Vorteile mit sich bringt. Von welchen Vorzügen Bauherren, die sich für einen Fertigkeller entscheiden, im Detail profitieren, wird später in diesem Artikel noch ausführlich erläutert.
Bevor überhaupt mit irgendwelchen vorbereitenden, planungstechnischen oder baulichen Maßnahmen begonnen werden kann, muss ein umfassendes Gespräch mit dem Auftraggeber geführt werden. Hierbei ermittelt der Fertigkeller Anbieter, welche Vorstellungen der Kunde von seinem Keller hat, welche Besonderheiten berücksichtigt werden müssen und welche Eckdaten – zum Beispiel zur Größe des Kellers, zur Höhe der Wände oder zur Ausstattung – zu notieren sind. Es folgt die Erstellung eines Bauplans, woraufhin mit der Produktion der Betonfertigteile im Werk begonnen wird. Im Zuge der Vorfertigung werden die Wände und anderen Bauelemente bereits mit Leerrohren, Leitungen und Anschlüssen ausgestattet sowie mit Aussparungen für Türen und Fenster versehen. Während die Bauteile aus Beton im Werk angefertigt werden, können auf der Baustelle schon die Erdarbeiten durchgeführt werden. Sind Aushub und Guss der Bodenplatte abgeschlossen, bringen die Fertigkeller Profis die Bauteile zur Baustelle und montieren sie dort zu einem fertigen Keller. Die Montage dauert normalerweise nur wenige Tage, wodurch sich die Bauzeit im Gesamten selbstverständlich drastisch verkürzt. Nachdem die noch fehlenden Bausteine – beispielsweise Kellertreppen, Fenster und Türen – eingesetzt wurden und die Abnahme erfolgt ist, kann prinzipiell direkt zum Hausbau übergegangen werden.
Es ist kein Zufall, dass sich Fertigkeller einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreuen. Vielmehr erkennen immer mehr Bauherren die Pluspunkte, die für Keller Marke Fertigbau sprechen. An erster Stelle zu nennen ist hier sicherlich die kurze Bauzeit: Anstatt wochenlang einen Massivkeller zu errichten, ist der Kellerbau beim Fertigkeller binnen weniger Tage abgeschlossen. Für die künftigen Hausbesitzer heißt das, dass der Hausbau schnell vorangehen kann und die Doppelbelastung aus Miet- und Darlehensratenzahlungen zügiger entfällt. Dank fester Vereinbarungen im Vertrag sind auch die Kosten für die Unterkellerung absolut planbar und können sich nicht unvorhergesehen erhöhen. Trotz der Vorfertigung im Werk haben Bauherren beim Fertigkeller außerdem die Möglichkeit, das Untergeschoss aktiv mitzugestalten und individuelle Gestaltungsoptionen zu wählen. Ein weiterer Pluspunkt: Da die Bauelemente aus feuerfestem Beton gefertigt sind, sind zumeist keine weiteren Maßnahmen im Bereich des Brandschutzes von Nöten. Außerdem profitieren Fertigkeller Käufer von gleichbleibend hohen Qualitätsstandards, da die werksinterne Fertigung witterungsunabhängig unter besten Bedingungen stattfindet. Sofern der Kellerbauer mit Kompetenz glänzen kann und die Planung präzise ausführt, ist darüber hinaus gewährleistet, dass Haus und Fertigkeller perfekt zusammenpassen – und 100% Kompatibilität führen wiederum zu einer höheren Energieeffizienz.
So zahlreich die Vorteile von Fertigkellern sind, so dünn sind die Nachteile gesät. Als Argument gegen eine Unterkellerung werden allem voran die Kosten angeführt: Natürlich kostet ein Fertigkeller Geld. Allerdings ist nicht zu vergessen, dass ein Keller die Nutzfläche eines Hauses auf vergleichsweise günstige Weise erhöhen kann. Schließlich kostet der Quadratmeter Keller durchschnittlich 1.000 €, der Quadratmeter Wohnfläche ab dem Erdgeschoss hingegen rund 3.000 €. Entscheidet man sich also gegen einen Keller und muss die dadurch fehlende Fläche mit zusätzlichem Raum innerhalb des Hauses ausgleichen, kann dies die Kosten für einen Kellerbau im Einzelfall deutlich übersteigen. Beim Argument der Keller Preise sollte man also etwas genauer hinsehen und unbedingt eine ausführliche Kosten-Nutzen-Rechnung anstellen.
Wer sich eine feste Fertigkeller Preisliste wünscht, wird heutzutage kaum noch fündig. Das liegt in der Hauptsache daran, dass die Kosten von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, allem voran von der Kellergröße, der Wand-Höhe, der Bodenbeschaffenheit auf dem Grundstück und der gewünschten Ausstattung. Abhängig von diesen Einflussfaktoren kann der Fertigkeller Preis sinken oder steigen. Im Durchschnitt geben Bauherren für einen Fertigkeller ungefähr 1.000 € pro Quadratmeter aus, sodass diese Zahl als grober Richtwert herangezogen werden kann. Aber Vorsicht: Je nachdem, welche Anforderungen man als Hauseigentümer in spe an die Unterkellerung stellt und welche Gegebenheiten vor Ort herrschen, kann der Quadratmeterpreis deutlich darunter oder darüber liegen. Deshalb kommt kein Bauherr, der Wert auf eine vorausschauende Finanzplanung legt, darum herum, frühzeitig konkrete Angebote bei der Fertigkeller Firma einzuholen und den Fertigkeller Preis genau berechnen zu lassen. In vielen Fällen ergibt es auf rein finanzieller Ebene übrigens Sinn, den Fertigkeller nicht beim Fertighausunternehmen zu buchen, sondern unabhängig davon bei einem Kellerspezialisten in Auftrag zu geben. Je nach Größe des geplanten Kellers können so bis zu 20.000 € gespart werden.
Fertigkeller stellen für sehr viele Menschen eine wunderbare Option dar und überzeugen durch eine sehr weitläufige, vielseitige Eignung. Generell kommt immer dann, wenn der Boden einen Aushub erlaubt, ein Fertigkeller infrage. Im Hinblick auf die bereits geschilderten Vorteile von Fertigkellern, die teils durchaus schwer wiegen, ist Bauherren dazu zu Raten, den Fertigkeller zumindest nicht kategorisch auszuschließen, sondern als sinnvolle Möglichkeit in Betracht zu ziehen.
Die Fehlannahme, Fertigkeller seien nicht gut gegen Wasser geschützt, ist weit verbreitet, aber schlichtweg nicht richtig. Ein Keller, der in Fertigbauweise errichtet wird, ist nicht weniger dicht als sein Massivbau-Äquivalent. Die Beton Fertigteile sind schließlich wasserundurchlässig, sodass eine zusätzliche Dichtung hauptsächlich an den Schnittstellen zwischen zwei Bauteilen sowie an den Aussparungen für Fenster und Türen benötigt wird. Hierfür kommen Ortbeton und Fugenbänder zum Einsatz, womit sich Fugen sauber verschließen und etwaige Schwachstellen sicher abdichten lassen. Zweifel am Schutz gegen Wasser beim Fertigkeller können wir also guten Gewissens aus der Welt räumen: Fertigkeller, die professionell gebaut werden, sind hervorragend gegen Einsickerungen, Feuchtigkeit und Wasser geschützt.
Beim Bau des eigenen Hauses beziehungsweise Kellers selbst ordentlich mit anpacken – das ist für viele Bauherren eine schöne Vorstellung. Beliebt ist das Einbringen von Eigenleistung aber vor allem deshalb, weil sich dadurch Fertigkeller Kosten sparen lassen. Ob und inwieweit Eigenleistung eine gute Idee ist, hängt sehr direkt von den Fähigkeiten, der verfügbaren Zeit und dem Fachwissen des Bauherrn ab. Ist dieser handwerklich fit und hat ausreichend zeitliche Kapazitäten frei, spricht nichts gegen die Übernahme einfacher Arbeiten in Eigenregie. Dennoch ist davon abzuraten, sich vorschnell auf jede Menge Eigenleistung festzulegen. Denn: Sinnvoll ist dies nur dann, wenn das Ergebnis qualitativ mit den von Profis erledigten Arbeiten mithalten kann. Wer sich also unsicher ist, ob er das nötige Knowhow für das Einbringen von Eigenleistung beim Fertigkeller Bau mitbringt, sollte sich tendenziell eher dagegen entscheiden und den Kellerbau den Experten überlassen.
Je nachdem, wie hoch die Wände sein sollen, wie groß die Kellerfläche ist, ob der Keller als Wohn- oder Stauraum dienen soll, wie die Ausstattung ausfällt und wie sich die Bodenverhältnisse auf dem Grundstück gestalten kann ein 100 qm Keller 80.000 € oder 180.000 € kosten. Ziehen wir einen Mittelwert an anfallenden Kosten von 1.000 € pro qm heran, ergibt sich daraus ein Gesamtpreis von 100.000€ für einen 100 qm Fertigkeller. Aufgrund der vielen Faktoren, die den Preis mitbestimmen, sollten Bauherren sich allerdings keinesfalls auf diesen Richtwert verlassen, sondern frühzeitig individuelle Angebote bei der Fertigkeller Firma einholen.
Bei den 1.000 € pro Quadratmeter, die wir als durchschnittlichen Wert annehmen können, sind die Kosten für Tiefbau und Bodenplatte bereits eingerechnet. Betrachtet man die Erdarbeiten separat, so beträgt die Investition im Schnitt 6.000 € bis 10.000 €.
Für einen Wohnkeller müssen Bauherren etwas tiefer in die Tasche greifen: Pro Quadratmeter stellen hier 1.500 € bis 2.000 € eine realistische Preiseinordnung dar.
Wie die Fertigkeller Erfahrungen zuhauf zeigen, sind die meisten Bauherren im Nachhinein froh, mit Keller gebaut zu haben. Im Laufe der Jahre wird oftmals deutlich ersichtlich, wie wertvoll zusätzliche Fläche im Haus ist, sodass sich der Großteil der Hauseigentümer immer wieder ganz klar für einen Fertigkeller entscheiden würde.
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