Fertigkeller | Doppelmayr & Messerschmidt

Fertigkeller Kosten

Für Bauherren ist die Entscheidung für einen Keller mit Mehrkosten verbunden, die im Vergleich mit einer Bodenplatte deutlich höher sind. Hier stellt sich natürlich die Frage, was ein Fertigkeller kostet und ob der Keller überhaupt benötigt wird. Baufamilien sollten keine leichtfertige Entscheidung treffen, nur weil der Kostenaufwand im ersten Moment sehr hoch erscheint, denn der Keller bietet eine Reihe von Vorteilen. Mit dem folgenden Artikel haben wir uns näher mit dem Thema Kellerbau, insbesondere dem Keller Marke Fertigbau beschäftigt.

Fertigkeller Kosten – Was kommt auf mich zu?

Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, denn die Kosten für einen Fertigkeller sind von einer Reihe von Faktoren abhängig. Bei den Faktoren handelt es sich im Einzelnen um

  • Bodenbedingungen und der damit verbundenen Bodenklasse
  • Grundwasserspiegel
  • Hochwasserschutz
  • Größe vom Fertigkeller
  • Thermische Dämmung

Im Schnitt müssen Bauherren bei einem Fertigkeller mit Kosten von rund 300 € pro qm kalkulieren. Dabei handelt es sich nur um die Kosten für den Kellerbau. Wichtig für die Kalkulation sind die recht hohen Kosten für den Erdaushub und den Abtransport des Bodens. Es gilt zu bedenken, je felsiger der Boden ist, umso schwieriger und damit auch teurer wird der Aushub. Soll das Haus in Hanglage gebaut werden oder besteht ein hoher Grundwasserspiegel, dann erhöht dies die Kosten deutlich.

Das folgende Kostenbeispiel soll einen Überblick verschaffen:

Der Fertigkeller hat eine Fläche von 75 m². Daraus ergeben sich die folgenden Kostenpunkte:

  • Erdarbeiten ————–3.600 €
  • Herstellung Keller——-24.000 €
  • Gesamtkosten ———27.000 €

Dies bedeutet, dass der Keller pro Quadratmeter mit 368 Euro kalkuliert werden muss. Dabei können die Preise je nach Region und Gegebenheiten auf der Baustelle deutlich variieren. Somit stellen die genannten Kosten nur eine grobe Orientierung dar.

Ganz anders sehen die Kosten für einen Wohnkeller aus. Durch das Einhalten von strengen Vorgaben können Hausbesitzer mit Kosten von rund 1.500 bis 2.000 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.

Welche Arten von Fertigkellern gibt es?

Bei Fertigkellern können verschiedene Kellerarten sowie Kellertypen unterschieden werden. Je nach Fertigkeller Anbieter wird unterschieden zwischen Vollkeller und Teilkeller. Des Weiteren kann beim Bau eines Hauses mit Keller auch zwischen dem Komplettkeller, dem Ausbaukeller und dem Mitbaukeller unterschieden werden.

Wie unterscheiden sich die einzelnen Kellertypen?

Der Unterschied zwischen den beiden Kellertypen lässt sich schnell erklären. Wie der Name Vollkeller schon andeutet, handelt es sich hierbei um einen Keller unter dem kompletten Haus. Üblicherweise ist der Keller von Innen oder von Außen mittels einer Kellertreppe erreichbar.

Von einem Teilkeller oder der Teilunterkellerung ist die Rede, wenn Bauherren sich für eine Lösung zwischen kompletter Unterkellerung und einem Haus auf einer Bodenplatte entschieden haben. Durch die kompakten Abmessungen des Teilkellers bietet dieser in der Regel nur Platz für die Haustechnik. Aufgrund seiner Abmessungen fallen die Kosten beim Teilkeller deutlich niedriger aus als beim Vollkeller.

Zusätzlich gibt es auch noch den Hochkeller, bei dem ein Teil des Fertigkellers über dem Erdreich liegt. Hier können Fenster angebracht werden, sodass ausreichend Tageslicht in den Keller gelangt. Der Hochkeller ist beliebt als Wohnkeller oder für Büroräume.

Ein weiterer Kellertyp ist der Kriechkeller, der nur zum Verlegen von Rohren und Leitungen verwendet werden kann, da er sehr niedrig ist.

Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Kellerarten?

Durch die Wahl der Ausbaustufe können Bauherren beim Kellerbau deutlich Geld einsparen. Ähnlich wie beim Fertighaus kann beim Fertigkeller zwischen drei Ausbaustufen gewählt werden. Die erwähnte Kostenersparnis durch Eigenleistungen hat nicht nur Vorteile, sondern kann auch einige Nachteile mit sich bringen, insbesondere dann, wenn Bauherren ihr Können falsch einschätzen. Um sich ein besseres Bild vom Aufwand bei den Eigenleistungen machen zu können, haben wir uns die verschiedenen Ausbaustufen des Kellers näher angeschaut.

  • Komplettkeller – Der Fertigkeller Anbieter baut den Keller aus Betonteilen komplett auf der Baustelle auf. Eigenleistungen fallen nicht an.
  • Ausbaukeller – Bei dieser Variante Fertigkeller müssen von der Baufamilie der Bau der Treppen und eine eventuell gewünschte Wärmedämmung (Isolierung) in Eigenleistung erbracht werden.
  • Mitbaukeller – Für diesen Fertigkeller müssen Bauherren sich komplett um die Bodenplatte kümmern und außer dem Fundament auch die Drainageleitungen, die Kellertreppen, die Wärmedämmung und den Einbau der Kellerfenster und Türen in Eigenleistung übernehmen.

Wesentlicher Nachteil bei den Eigenleistungen ist, dass viele Bauherren sich überschätzen und die anfallenden Arbeiten nicht in der erforderlichen hohen Qualität ausgeführt werden können. Damit der Bau eines Kellers in Eigenregie nicht im Desaster endet, muss ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick sowie ausreichend Wissen rund um das Thema vorhanden sein. Des Weiteren darf der Zeitfaktor nicht unterschätzt werden, denn der Hausbau steht und fällt mit dem Kellerbau.

Welche Faktoren sprechen für bzw. gegen einen Fertigkeller?

Aufgrund von standardisierten Prozessen bei der Herstellung des Fertigkellers haben Bauherren viele Vorteile, wenn sie sich für einen solchen Keller entscheiden.

Wesentliche Vorteile beim Fertigkeller:

  • Kurze Bauzeit – Fertigkeller lassen sich aufgrund des Baukastensystems innerhalb kürzester Zeit errichten. Durchschnittlich kann mit einer Bauzeit zwischen Kellerplanung und Fertigstellung von 3 bis 4 Wochen gerechnet werden – sowohl im Sommer als auch im Winter. Durch die Fertigteile ist es möglich, die Konstruktion zu beschleunigen und somit die Arbeitszeit rund um den Keller deutlich zu reduzieren.
  • Kostensicherheit – Für Bauherren ist nicht nur die Planungssicherheit mit einem fixen Liefertermin wichtig, sondern auch die Kostensicherheit. Mehrkosten sind kein Thema und führen so nicht zu unangenehmen Überraschungen. Aufgrund des Baugrundgutachtens, der Statik vom Eigenheim können bereits bei der Planung die Gesamtkosten für den Fertigkeller bestimmt werden. Die Gesamtkosten für den Fertigkeller sind inklusive aller anfallenden Kosten für Kellerfenster, Türen, Leitungen und Elektroanschlüsse.
  • Energieersparnis – Aufgrund der Passgenauigkeit bei einem Fertigkeller verläuft der Übergang zum Haus fließend, sodass keine Wärme entweichen kann, was wiederum vor Energieverlusten schützt.
  • Geringer Planungsaufwand – Beim Hausbau hält sich die Planung rund um den Kellerbau in Grenzen, denn viele Fertigkeller Anbieter bieten den Keller in Fertigbauweise inklusive dem Erdaushub und den Preisen für das Fundament. Der Anbieter erhält die exakten Pläne rund um die Statik von den entsprechenden Experten.

Bei der Vielzahl der Vorteile rund um den Fertigkeller dürfen die Nachteile allerdings nicht vergessen werden. Auch wenn diese nicht für alle Bauherren relevant sind, müssen sich der Vollständigkeit wegen erwähnt werden.

  • Kostenintensive und aufwendige Auftriebssicherung
  • Ein Fundament (Bodenplatte) für den Keller muss gegossen werden
  • Nachträglich können keine Leitungen unter Putz gelegt und Öffnungen realisiert werden
  • Schwerlastkran wird für den Aufbau des Kellers benötigt
  • Je nach Art der Herstellung kann die statische Belastung an den Ecken eingeschränkt sein
  • Außer Beton können keine alternativen Baustoffe verwendet werden
  • Für eine Perimeterdämmung aus Teer/Bitumen muss der Fertigkeller von außen zweimal geflammt werden
  • Bei einer fehlerhaften Abdichtung der Fugen gibt es potenzielle Schwachstellen gegen Feuchtigkeit
  • Die weiße Wanne ist bei einem hohen Grundwasserspiegel nicht immer möglich

Wie hoch sind die Kosten für einen Fertigkeller?

Eine genaue Preisangabe für den Bau eines Fertigkellers kann nicht genannt werden, da auf den endgültigen Preis viele Faktoren einen entscheidenden Einfluss haben. So ist die Gründung des Hauses von den statischen Verhältnissen auf dem Grundstück und dem Baugrund abhängig. Bei einem felsigen Untergrund muss der Boden durch eine kostenintensive Sprengung vorbereitet werden. Kommt es in der Baugrube zu drückendem Wasser durch eine Wasserader, kann das komplette Bauvorhaben im wahrsten Sinne des Wortes baden gehen.

Im Einzelnen setzen sich die Baukosten für einen Fertigkeller folgendermaßen zusammen:

  • Ingenieurkosten – Statiker und Ingenieure planen den Fertigkeller in Vorarbeit, damit der Keller das Haus später auch tragen kann. Danach werden von Experten die Montagepläne erstellt und ein Schnurgerüst angefertigt. Diese Arbeiten können keinesfalls vom Bauherren in Eigenleistung übernommen werden, denn Grundvoraussetzung beim Kellerbau ist die professionelle Planung.
  • Erdarbeiten – Je nach Tiefe der Baugrube gestalten sich die Erdarbeiten unterschiedlich. Diese können sowohl von einem Dienstleister als auch vom Bauherren übernommen werden. Da für die Miete von Bagger und Co. Mietkosten anfallen, muss überlegt werden, ob der Aufwand sich lohnt.
  • Entwässerung – Drainagen und Schmutzwasserleitungen sowie Spülrohre müssen verlegt werden. Sofern der Bauherr über entsprechendes Wissen verfügt, kann er die Arbeiten selbst übernehmen.
  • Fundamentarbeiten (Bodenplatte) – Es müssen Schmutz- und Dämmschichten sowie ein Fundamenterder angebracht werden. Das Fundament wird durch den Guss der Bodenplatte inklusive der Bewehrung abgeschlossen.
  • Wand- und Deckenelemente – Neben den Innen- und Außenwänden werden auch Deckenelemente mit Bewehrung benötigt. Alle Elemente müssen fachgerecht angebracht und verbunden werden.
  • Abdichtung und Dämmung – Die Schnittstellen von Wänden und Decken müssen gedämmt und abgedichtet werden.
  • Einbauelemente – Außer den Wänden und der Decke müssen Fenster und/oder Lichtschächte eingebaut werden. Kellertreppen sorgen für den Zugang des Kellers. Eventuell werden auch Türen für den Keller benötigt.

Welche Faktoren bestimmen den Preis eines Fertigkellers?

Bei der Frage, was kostet ein Keller, muss auch der Blick auf weitere Faktoren, die Einfluss auf die Gesamtkosten haben, geworfen werden. Dazu zählen unter anderem:

  • Ausführung – Je nach Hersteller gibt es verschiedene Kellersysteme zu unterschiedlichen Preisen. Vor einer endgültigen Entscheidung lohnt es sich, verschiedene Angebote einzuholen, um das Preis-Leistungsverhältnis anhand einer Preisliste vergleichen zu können. Vielfach lohnt es sich ebenso, in eine energieeffiziente Ausführung des Kellers  zu investieren, denn bei der Unterkellerung handelt es sich um eine Langzeitinvestition.
  • Größe – Sowohl die Fläche als auch die Höhe wirken sich auf die Preise beim Bau eines Kellers aus, denn jeder m² mehr an Keller kostet extra.
  • Bodenbeschaffenheit – Letztendlich wird der Preis für den Fertigkeller von der vorhandenen Bodenklasse bestimmt. Je höher die Bodenklasse ist, umso aufwendiger fallen die Arbeiten für das stabile Fundament aus. Experten sprechen bei einer Bodenklasse von 3 von einer guten Beschaffenheit des Bodens. Es ist sinnvoll, sich im Vorfeld um ein Bodengutachten zu kümmern.
  • Art der Vorbereitung – Verschiedene Vorbereitungskosten wie zum Beispiel der Aushub und der Abtransport des Erdreichs fallen nicht direkt zu den Kellerbaukosten du müssen separat betrachtet werden.
  • Eigenleistungen – Die Kosten für den Fertigkeller lassen sich durch Eigenleistungen reduzieren. Allerdings dürfen Baufamilien aufgrund der zu erwartenden Ersparnis sich nicht selbst überschätzen, da viele Arbeiten ein korrektes und genaues Arbeiten voraussetzen. Arbeiten in Eigenregie sollen nach Möglichkeit nur übernommen werden, wenn Fachwissen vorhanden ist, denn Fehler können unter Umständen im weiteren Verlauf des Kellerbaus fatale Folgen haben und zu großen finanziellen Belastungen führen.

Wie viel kostet ein Standard-Fertigkeller?

Für einen Standard-Fertigkeller müssen Baufamilien im Schnitt mit einem durchschnittlichen Preis von rund 300 Euro pro m² rechnen. Jedoch dürfen bei diesem Preis die zusätzlichen und nicht unerheblichen Kosten für den Erdaushub und den Abtransport des Bodens nicht vergessen werden. Des Weiteren können die genannten Preise sowohl regional als auch je nach Kellerbauer stark variieren.

Was kostet ein Fertigkeller mit Extras wie Türen, Fenstern oder Treppen?

Für einen kompletten Keller mit allen erwähnten Extras und einer Grundfläche von rund 85 m² bewegen sich die Preise zwischen 25.500 und 31.200 Euro. Auch hier gelten regionale Unterschiede sowie die Preisgestaltung der Kellerbauer.

Wie kann ich meine Kellerkosten reduzieren?

Hat der Bauherr für den Kellerbau nur ein kleines Budget zur Verfügung, kann er anstatt den Komplettkeller auch den Ausbaukeller wählen. Eine weitere Reduzierung der Kellerkosten ist durch den Mitbaukeller möglich.

Eine solche Kostenersparnis kann sich der Bauherr bei der Finanzierung des Hauses sowohl als Eigenkapital als auch als sogenannte Muskelhypothek anrechnen lassen.

Eine weitere Möglichkeit die Kellerkosten zu reduzieren ist, anstatt der Vollunterkellerung eine Teilunterkellerung zu wählen. Anbieter von Fertigkeller sprechen hier auch oft vom Minikeller, dem Effektivkeller oder der Technikbox. In einem Teilkeller findet in erster Linie die Haustechnik ihren festen Platz, sodass kein wertvoller Wohnraum verloren geht. Die Baugrube für einen solchen Teilkeller fällt deutlich kleiner aus, was sowohl die Kosten für den Aushub als auch den Abtransport der Erde reduziert. Für einen solchen Modulkeller wie der Teilkeller auch genannt wird ist in der Regel kein extra Fundament mit einer Stahlbetonkonstruktion nötig, da ein solcher Keller problemlos in die Bodenplatte für das Haus integriert werden kann.

Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es für einen Fertigkeller?

Ein Keller ist mit zusätzlichen Kosten beim Hausbau verbunden, die jedoch auch zur Wertsteigerung des Hauses führen. Daher lohnt es sich für den Bauherrn durchaus, die Mehrkosten durch eine Erhöhung der Finanzierung abzudecken.  Werden dabei die baurechtlichen Anforderungen geachtet, kann der Keller später als Wohnkeller genutzt oder als Einliegerwohnung vermietet werden. Die laufenden Mieteinnahmen sorgen für eine Absicherung bei der Finanzierung und werden in der Regel von den Banken anerkannt.

Bieten Fertigkeller-Hersteller eigene Finanzierungsmöglichkeiten an?

Wir möchten nicht ausschließen, dass Anbieter von Fertigkellern auch entsprechende Finanzierungsmöglichkeiten anbieten. Konkret haben wir dazu nichts gefunden, sodass es sich für den Bauherrn lohnt beim Anfordern der Angebote und Preislisten verschiedener Baufirmen, Fragen bezüglich der Finanzierung zu stellen.

Wann rechnet sich die Anschaffung eines Fertigkellers?

Viele Baufamilien stellen sich mit Recht die Frage, ob die Anschaffung eines Kellers sich für sie lohnt. Eine solche Fragestellung kann allerdings nicht pauschal beantwortet werden. Grundsätzlich müssen zukünftige Hausbesitzer sich fragen, was sie mit einem Keller anfangen möchten. Soll er als reiner Nutzkeller oder eventuell auch als Wohnkeller genutzt werden. Bei Letzterem steigen zwar die Baukosten, doch diese amortisieren sich im Laufe der Jahre durch eventuelle Mieteinnahmen wieder.

Sofern die Bodenbeschaffenheit auf dem Grundstück den Aushub zulässt, dann stellt der Keller eine gute Möglichkeit dar, zusätzlichen Stauraum oder Fläche für anderweitiges zu schaffen. Auf keinen Fall sollten Baufamilien sich aufgrund der Mehrkosten vorschnell gegen einen Keller entscheiden, denn die einmal getroffene Entscheidung kann später nicht mehr revidiert werden. Letztendlich bietet der Fertigkeller eine Reihe von Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind.

Fazit zu Fertigkeller Kosten

Je nach Bauvorhaben sowie Anbietern und Herstellern schwanken die Kosten für einen Keller in Fertigbauweise. Maßgebliche Faktoren für die Unterschiede bei den Preisen sind neben den regionalen Gegebenheiten auch die Wünsche und Vorstellungen des zukünftigen Hausbesitzers und seiner Familie. Der Keller bietet eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten, sodass Familien sich durch eine Unterkellerung den Traum von einem eigenen Fitness-Studio oder einer Wellness-Oase mit Pool erfüllen können. Im Schnitt kann von Kosten von rund 1.000 Euro pro Quadratmeter Fläche ausgegangen werden. Differenzen nach oben und nach unten sind dabei möglich.

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